Über Schungit

Freu dich jetzt schon auf das erste Mal deinen Schungit in den
Händen zu halten, denn dieser Stein vermittelt ein besonderes Gefühl für spürige Menschen.


Das Geheimnis des Schungit Steines aus Karelien


Der Schungit ist benannt nach seinem Fundort in der Nähe des Dorfes Shunga in Karelien in Russland.

Seit Jahrhunderten wird der Schungit dort in der traditionellen Heilkunst der Bevölkerung als „Arzneimittel auf allen Ebenen“ verwendet. Wissenschaftliche Aufmerksamkeit erhält der Stein allerdings erst seit einigen Jahrzehnten; und so konnte ein besonderer Bestandteil des karelischen Schungit Steins entdeckt werden. Es handelt sich hierbei um die sogenannten  Fullerene (Name: nach dem Entdecker Robert Fuller), für dessen Entdeckung sogar 1996 der Nobelpreis verliehen wurde. Die Wissenschaft hierzu ist folglich sehr jung. Das Geheimnis, die Erfahrungen, der Umgang sowie dessen die Heil- und Schutzwirkung des Schungit sind allerdings bereits seit Jahrhunderten erfolgreich in Anwendung.

Viele Menschen weltweit sind mit den positiven, heilenden und schützenden Eigenschaften vom Schungit-Stein vertraut, sodass dieser sich einer stetig steigenden Beliebtheit erfreut.



Entstehung des einzigartigen Steins


Das Vorkommen ist nicht eindeutig geklärt. Es herrschen hierzu zwei Theorien, die Theorie des kosmischen Ursprungs und die Theorie der Urmeer Algen.


Der kosmische Ursprung: Hierbei wird angenommen, dass der Schungit ein Bruchstück des Überrestes des blauen Planeten Phaeton sein könnte, der auf der Erde im heutigen Karelien einschlug. Hierfür spricht die Entdeckung der Fullerene (mehr dazu im Kapitel "Fullerene")


Urmeer Algen: Die zweite Theorie besagt, dass der Schungit aus Algenablagerungen aus der Zeit des Präkambriums, also vor über 2 Milliarden Jahren, entstand.


Unbestritten jedoch liegt die Besonderheit und Einzigartigkeit des Schungit-Steins in den natürlichen Fullerenen, die nur im karelischen Stein nachgewiesen werden können.

Seit der Entdeckung der Fullerene konnten bisweilen Fullerene nur im kosmischen Raum, in Meteoriten (auf der Erde) und in stark kohlenstoffhaltigen Substanzen nach Blitzeinschlägen nachgewiesen werden.


Aufbau und Zusammensetzung des Schungits


Der Schungit gehört zu den natürlichen, metamorphen,Mineralen.  Er besteht zu 95% aus Kohlenstoff. Weitere Elemente können Silizium, Eisen, Phosphor, Kalzium,Kalium, Schwefel und Magnesium sein.


Der karelische Schungit Stein besitzt jedoch keine schädlichen Stoffe wie Schwermetalle und weist auch keine erhöhte Radioaktivität auf.


Der Schungit kann auf Grund seiner Zusammensetzung in mehrere Kategorien eingeteilt werden:


Kat. 1 - Edel-Schungit

Er besitzt bis zu 95% Kohlenstoff und erscheint dadurch schwarz glasig glänzend. Die Dichte ist gering und er ist daher sehr leicht. Er wird in sehr feinen Adern nur von Hand abgebaut und ist daher sehr selten. Der Edelschungit besitzt bis zu 12% der natürlichen Fullerene. Die Heilkraft ist wesentlich höher als die anderer Schungit Kategorien.  Er ist sehr spröde, kann kaum bearbeitet werden und kommt daher nur in der Urform als Bruchstücke zur Anwendung.

Kat. 2 u. 3 – Schwarzer Schungit

Schungit der Kat.2, Kohlenstoffgehalt 50-70%, und Kat.3, Kohlenstoffgehalt 30-50%, werden am häufigsten zur Herstellung von Objekten verwendet. Dieser ist „weicher“ und weniger spröde, weshalb er gut bearbeitet werden kann. Auch hier sind natürliche Fullerene enthalten.


Fullerene (C60)


Es handelt sich hierbei um ein höchst stabiles kugelförmiges Molekül aus Kohlenstoffatomen. Es ähnelt in seiner Form einem Fußball, dessen Atome sich in 20 Sechsecken und 12 Fünfecken strukturieren. In der Mitte befindet sich ein Hohlraum. Es wirft die Frage auf was darin verborgen sein könnte? Nährstoffe, Mineralien oder Informationen des Lebens?


Fullerene gehören zu den stärksten Antioxidantien, da sie in der Lage sind freie Radikale zu neutralisieren, ohne sich dabei selbst zu verbrauchen. Die molekulare Struktur der freien Radikale wird dabei angeregt sich neu zu ordnen. Im Gegensatz dazu wirken herkömmliche Antioxidantien wie beispielsweise Vitamin C auf dem Prinzip des Ionen Austausches und sind danach „verbraucht“.   
Weiters regulieren Fullerene den Zellstoffwechsel und unterstützen die Zelle durch Enzymaktivitäten bei der Regeneration und erhöhen die Resilienz.

Fullerene wirken zudem entgiftend und antitoxisch und unterstützen den Körper bei der Ausscheidung von Toxinen.

Auch wirken Fullerene antiallergisch (Ig-E Regulierung),  entzündungshemmend und wundheilungsfördernd.Sogar eine antivirale Komponente konnte nachgewiesen werden.

Natürliche Fullerene konnten bisweilen nur im karelischen Schungit, im kosmischen Raum, in Meteoriten und in speziellen Fulguriten (Röhren nach Blitzeinschlägen) nachgewiesen werden.


Besonderheiten/Wirkung von Schungit


Einige Heil- und Schutzwirkungen des Schungit Steines können, wie oben beschrieben, den Fullerenen zugeschrieben werden. Der Schungit ist aber ist in seiner Wirkung auf den Menschen und die Umwelt ganzheitlich zu betrachten. Dabei können zusätzlich noch viele weitere Besonderheiten und Wirkungen festgestellt werden. Der Schungit wirkt positiv auf den ganzen menschlichen Organismus und kann sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden.


Schungit - der Glücklichmacher:
Der Schungit wirkt auf Nervenzellen und deren Neurotransmitter, vor allem auf Dopamin und Serotonin, harmonisierend und ausbalancierend. Dadurch fühlt man sich glücklicher, entspannter und ausgeglichener.



Energiefelder und Bioenergie


Ein Lebewesen ist als Einheit aus Körper, Geist und Seele zu verstehen und ist daher auch ganzheitlich zu betrachten. Energetische Bahnen (Meridiane) und Ströme, sowie Zentren (Chakren) durchziehen den Menschen. Dieser energetische Körper bildet ein Energiefeld, die Aura, und umgibt den physischen Körper. Feinfühlige Menschen spüren dieses Vitalfeld, aber auch moderne Messmethoden können dieses Energiefeld messen oder sogar bildlich auf Fotos darstellen.


Für eine physische, psychische und seelische Gesundheit ist eine harmonische Energieverteilung unabdingbar, da es sonst Blockaden oder Mängeln an Energie kommen kann.


Alles was mit uns oder um uns passiert wirkt sich auf unsere Energieflüsse aus. Positive Einwirkungen stärken, verdichten und erweitern unser Energiefeld. Umgekehrt schwächen negative Einflüsse wie Stress, Elektrosmog, negative Nachrichten und Gedanken unsere Energieflüsse.


Der Schungit  hat nachweislich gezeigt, dass er unser Vitalfeld erweitern, positiv beeinflussen sowie stärken kann.



Energiefelder in Räumlichkeiten:


Schungit vermag geophysikalische und geopathogene Strahlungsfelder (wie Erdstahlen, Wasseradern, und andere), sowie elektromagnetische Störeinflüsse, wie sie von EMF, WLAN oder Mobilfunk (3G, 4G, 5G) ausgehen, zu neutralisieren und zu harmonisieren.

Einerseits können diese Strahlen direkt absorbiert bzw. gedämpft werden, andererseits wirken sie auf das gesamte Umfeld durch eine Umwandlung des Torsionsfeldes auf rechtsdrehend. Die Lebensenergie und gesunde Zellenergie ist rechtsdrehend. Linksdrehende Energien erzeugen negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel, da sie gegen die „gesunde“ Drehung wirken. Es entsteht eine sogenannte destruktive Interferenz.


Zusammenfassend kann man also feststellen, dass der Schungit als wahrer und umfassend wirksamer Schutzstein angesehen werden kann.


„Ein gesundes, starkes Lebewesen ist kaum angreifbar. Seine Stabilität kommt von innen und strahlt in alle Richtungen.
Das spürt es selbst, und das spüren auch alle anderen Wesenheiten im Umfeld.
Alleine mit dieser Ausstrahlung hält es potenzielle Feinde oder negative Elemente fern.“
(Ulla Rosenberger, Der Schungit-Herkunft und Anwendung eines einzigartigen Heilsteins)



Wichtige Hinweise:

Die positiven Wirkungen des Schungits auf Körper und Seele sowie Umwelt sind aus heutiger Sicht mit den vorherrschenden Messinstrumenten der Wissenschaft kaum oder nicht belegbar. Er ist ein Naturprodukt. Die genannten Wirkungen der Steine sind zwar in der Fachliteratur nachlesbar, jedoch nicht schulmedizinisch anerkannt. Alle Anwendungen erfolgen daher in eigener Verantwortung. Wir sind keine Ärzte oder Heilpraktiker. Die Anwendung des Schungits erhebt keinen therapeutischen Anspruch und kein Heilsversprechen. Bei seelischen und körperlichen Beschwerden ist jedenfalls auch eine ganzheitliche Betrachtung nötig und die Kontaktaufnahme mit einem entsprechenden medizinischen Fachpersonal (Arzt/Therapeut/…) essentiell und nicht ersetzbar.